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Triathlon First-Timer

Schon die ganze Woche vor dem Wettkampf war ich so aufgeregt, als ob es mein Erster wäre. Warum nur war ich so aufgeregt? An den unterschiedlichen Disziplinen konnte es nicht liegen, die hatte ich mittlerweile alle drauf. Laufen kein Problem, Radfahren kein Ding und Schwimmen … 500m waren locker drin. War es vielleicht die Kombination aus allen drei Disziplinen? Das erste Mal alles in einem Wettkampf eng getaktet abzuliefern? Das Gute war, die Nacht vor dem Wettkampf war entspannt und ich konnte gut schlafen. Was sollte also eigentlich schief gehen?

Ich begann schon am Mittwoch mit den Vorbereitungen. Eine Liste zu schreiben, um ja nichts zu vergessen. Noch ein paar Tipps im Internet zu lesen und die Wettervorhersage zu verfolgen, die zu Beginn eine insgesamt feuchte Veranstaltung versprach.

Früh damit zu beginnen sein Equipment zu prüfen und zusammenzutragen zahlte sich wirklich aus. Als ich am Mittwoch mein Rennrad checkte, musste ich feststellen, dass mein hinterer Reifen eine nicht unerhebliche Beschädigung aufwies. So orderte ich noch schnell zwei neue Reifen, die zum Glück am Donnerstag schon eintrafen und schnell ausgetauscht waren. Freitagmittag drehte ich noch eine letzte Runde mit dem Rad um zu sehen ob auch technisch alles ok war. Schaltung arbeitete optimal und sonst gab es auch keine beunruhigende Geräusche.

Am späten Freitagnachmittag packte ich alles ins Auto, um den restlichen Tag noch etwas zu entspannen und möglichst früh ins Bett zu gehen. Mein Wecker sollte am nächsten Morgen um 5:00 Uhr klingeln, nach Weiden in der Oberpfalz sind es ca. 1 1/4 Stunden Fahrzeit. Um 22:00 Uhr lag ich im Bett und konnte überraschenderweise sehr schnell einschlafen. Punkt 5:00 Uhr ging der Wecker und ich war sofort top fit. Schnell noch die Radflasche aufgefüllt, etwas zu Essen für unterwegs eingepackt, einen Cappuccino genossen und schon ging es um kurz nach 5:30 Uhr los.

Das Wetter schien es gut mit uns zu meinen, es waren zwar nur 15-16 Grad, aber zumindest regnete es nicht mehr. In Weiden angekommen, holte ich mir zuerst mal meine Startunterlagen und sah mir dann kurz den Wettkampfbereich an. Aufgrund der Hygieneregeln war alles sehr entzerrt, es waren insgesamt nur 200 Starter für den Sprint und Super-Sprint zugelassen.

Badeweiher des Schätzlebades in Weiden i.d.O.

Das Schwimmen fand deshalb in dieses Jahr auch im großen Badeweiher des Schätzlebades statt und nicht wie sonst im dazugehörigen 50m Becken. Auf das Freiwasserschwimmen freute ich mich schon besonders, sollte es doch mein erstes Mal sein. In der letzten Info-Mail des Veranstalters hieß es, das Neoprenanzüge wohl nicht erlaubt wären, da die Wassertemperatur noch 25 Grad betrug. So hatte ich auch keinen Neo dabei, denn 500m sollten ja eigentlich so gehen!

Wechselplatz

Ich checkte mein Rad ein und bereitete alles in der Wechselzone vor. Mit meinem Wechselplatz hatte ich wirklich Glück, denn er lag jeweils sehr nahe an der Rad- und Laufstrecke. Ich ging alles 2-3 Mal durch und hoffte alles würde passen und ich hätte nichts vergessen.

Die letzten 30 Minuten verbrachte ich in meinem Auto, war es da doch etwas wärmer als außen. Mein Start war um 8:15 Uhr und ich sollte mich 15 Minuten vorher im Startbereich einfinden. Die Teilnehmer sollten jeweils im Abstand von 10 Sekunden starten und so war es gut etwas früher da zu sein, um nicht in Hektik auszubrechen. Wie ich jetzt feststellte trugen fast die Hälfte aller Teilnehmer einen Neoprenanzug … mhhh … wäre vielleicht doch nicht schlecht gewesen!?

Doch jetzt war es soweit! Mein erste Sprintdistanz, mein erster Triathlon standen an. Jetzt gab es kein zurück mehr, mit oder ohne Neo.

Pünktlich um 8:15 Uhr schickte mich der Starter auf die Strecke. Das Wasser war nicht allzu warm und ich wünschte mir spontan meinen Neoprenanzug herbei. Ich kam zu Beginn gleich in einen guten Rhythmus und es schien bei meinem ersten Freiwasserschwimmen doch alles glatt zu gehen. Doch so nach 75-100m spürte ich langsam, dass ich immer hektischer atmete und unruhiger wurde. Ich versuchte langsamere und längere Züge zu machen, doch es half nichts, ich wurde immer panischer. Ich wechselte zum Brustschwimmen und bekam nicht mal mehr hier einen sauberen Schwimmstil hin. „Was ein schei…“ dachte ich und versuchte irgendwie wieder ruhiger zu werden. Mein Schwimmstil ähnelte wohl eher einem Nichtschwimmer, der irgendwie versuchte sich über Wasser zu halten. Langsam wurde ich wieder etwas Ruhiger und wechselte zwischen Kraulen und Brustschwimmen. Natürlich wurde ich von Anderen überholt, doch das kümmerte mich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht. Irgendwie schaffte ich es schließlich das rettende Ufer zu erreichen und war erleichtert nun nur noch Radfahren und Laufen zu müssen.

Auf den 300m bis zur Wechselzone versuchte ich weiter meinen Puls und meine Atmung unter Kontrolle zu bringen, was mir auch etwas gelang. An meinem Rad angekommen zog ich mir schnell die Radschuhe an, schnallte mir das Startnummernband um, setzte den Helm und die Brille auf und schon ging es ab zum Radfahren. Die 50m bis zur Startlinie fürs Radfahren, trieben meinen Puls gleich wieder in die Höhe.

Ich beschloss, zu Beginn nicht gleich voll in die Pedale zu treten. Ich wollte meinen Rhythmus finden und den Puls wieder in einen besseren Bereich zu bringen. Der erste Kilometer der Strecke, die zweimal gefahren werden musste, ging leicht bergauf und erst nach einer 45 Grad Rechtskurve ging es dann wieder leicht bergab. In dem kurzen Bergabstück schaffte ich es dann endlich ruhig zu werden und Fahrt aufzunehmen. Jetzt begann es zu laufen und Spaß zu machen! Mein Ziel war jetzt, zumindest ein paar von denen die mich im Wasser überholt hatten, wieder einzuholen.

Bevor ich aber dazu kam jemanden zu überholen donnerte der Erste auf einem Zeitfahrrad an mir vorbei. Die Dinger sind halt doch noch mal eine ganz andere Kategorie, da kann meine „Alte Lady“ nicht mithalten. Doch auch für mich kam der Erste zum Überholen in Sicht und ich schaffte es gerade noch so vor dem nächsten Überholverbot (180 Grad Wende). Die 180 Grad Wenden waren nicht ohne, da die Straße, vom Regen der der Nacht, immer noch komplett nass waren. Ich konnte meine Geschwindigkeit immer gut über 35 Km/h halten und musste nur in den Kurven abbremsen.

Rennanalyse-Radfahren

Meine „Alte Lady“ lief ganz gut, auch wenn die Schaltung, die eigentlich optimal eingestellt war, heute etwas ratterte. Als ich mich in die zweite Runde aufmachte, nahm ich zum ersten Mal zumindest ein paar Zuschauer wahr. Aufgrund der Hygieneregeln waren Zuschauer und Begleitpersonen bei Erwachsenen heute verboten, womit wir Sportler eigentlich komplett auf uns gestellt waren. Doch die paar Anfeuerungsrufe taten gut und der Start im meine zweite Runde war super. Wenn man einmal die Strecke kennt, geht die zweite Runde um so schneller vorbei. Wobei bei mir die beiden Runden bis auf ein paar Sekunden gleich schnell waren. In der zweiten Runde konnte ich noch mal ein paar andere Teilnehmer überholen, was meinem Radfahrerego ganz gut tat.

Nach 31:00 Minuten hatte ich die 17,8 km (sollten eigentlich 19 km sein) hinter mich gebracht, was einen Schnitt von 34,5 km/h bedeutete. Der Wechsel verlief super. Ich warf meinen Helm und meine Brille hin, wechselte in die Laufschuhe und war nach nicht mal 1 Minute auf der Laufstrecke.

Jetzt also noch 5 km Laufen!

Hier war es wieder das gleiche Spiel wie zuvor, möglichst schnell in einen angenehmen Rhythmus zu kommen und nicht zu überpacen. Die Strecke verlief um die angrenzenden Weiher, wozu der vorher durchschwommene Badeweiher gehört. Die Strecke war wohl eine Notlösung, denn wirklich schön zu laufen war diese nicht. Die Bodenbeläge änderten sich ständig und man musste zwischendurch wirklich aufpassen wohin man trat. Ziel war eine 4:45er Pace und immer wenn ich zu schnell wurde bremste ich mich etwas. Beim Laufen spürte ich meine Arme, bzw. das, was sie beim Schwimmen schon geleistet hatten und so kam mir mein Laufstil heute auch nicht ganz so locker und rund vor. Es galt 4 Runden zu laufen und nach dem die ersten beiden hinter mir lagen konnte ich den Rest genießen.

Als Sprecher hatten die Veranstalter Stephan Irrgang und Rudi Obermeier verpflichtet. Beide kenne ich von verschiedenen Trailveranstaltungen. Sie hatten für den heutigen Tag wieder die richtigen Sprüche auf Lager!

Zu Beginn der letzte Runde hatte ich schon fast 5 km auf der Uhr. Sollten es nicht insgesamt nur 5 km zu Laufen sein? Wie dem auch sei, ich zog das Tempo noch einmal leicht an und war nach 27:13 Minuten Laufzeit im Ziel.

Rennanalyse-Lauf

Insgesamt brauchte ich 1:11:56 für meinen ersten Triathlon.

Doch war ich wirklich happy?

Irgendwie ja und irgendwie nein! Die Sache mit dem Schwimmen hat mir die Freude etwas verdorben. Jetzt weiß ich, was im nächsten Frühjahr bei mir sehr regelmäßig im Trainingsplan stehen wird: FREIWASSERSCHWIMMEN !!!

Was Ihr da aber auch raushören könnt: Es wird nicht mein letzter Triathlon gewesen sein, ich bin angefixt und sehe noch viel Potential besser zu werden.

TTB #34 – Schwimmen

Egal welches Wetter, ob Sabine oder ein anderes heftiges Tiefdruckgebiet – Kraulkurs muss sein!

Wie das so der brave Streber macht, war ich wieder etwas früher im Bad und hab schon mal ein paar Bahnen gezogen. 200 m reichen mir zum Einschwimmen nicht, erst nach 400-500 m kann ich wirklich ruhig schwimmen.

Ansage der Trainerin zum heutigen Programm war glaube ich „Kraft-Ausdauer“ und so begann es nach dem Einschwimmen mit Technikübungen in jeglicher Form. Dass ich mich manchmal überhaupt nach Vorne bewegt habe, grenzt schon an ein Wunden. Ich weiß schon gar nicht mehr was danach kam und kann mich nur noch an die letzten zwei Übung über 150 m und 250 m erinnern, das Wasser muss mein Hirn durchflutet haben.

Die vorletzte Übung, waren 3x 50m nur Kraularme mit den Beinen hinten über kreuz. Bei den Kraularmen immer schön den vorderen Arm weit nach vorne ziehen. Das mit den Armen und der sauberen Bewegung hat nach einer Bahn super geklappt, aber diese Beine hinten über kreuz … nenene, dass wollte nicht so recht.

Dann kam die letzte Übung und unsere Trainerin meinte schon wir würden sie danach hassen! 10x 25m Rücken, sauber gestreckte Arme nach hinten und nur Kraulbeine. Wieder ist mir bewusst geworden und diesen Montag noch klarer als die letzten Montage … die langen Trainingsläufe am Sonntag führen nicht gerade zu lockeren Beinen, die man bei Übungen dieser Art wohl braucht. Die ersten 4x 25m waren die Hölle, einmal hat die linke Wade zugemacht und ich wollte schon Mimimimi machen, doch wir sind ja hier nicht beim Wassergymnastik. Danach habe ich es irgendwie geschafft, das Ganze entspannter anzugehen und so schaffte ich auch die letzten 6x 25m.

100m Ausschwimmen und gut war es für Heute.

ICH HABE FERTIG!

Datum/UhrzeitMontag, 10.02.2020 / 18:45
DisziplinSchwimmen
Dauer1:04:00
Distanz2.000 m
IntensitätMittel
Ø-Pace3:12 min/100 m
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TTB #32 – Schwimmen

Freitag ist Schwimmtraining-Tag uns so auch heute, nur heute mal wieder im Hallenbad in Stadeln, da ich von hier auch noch ein paar Eintritte auf meinem Chip habe.

Da man ja Platz beim Schwimmen haben möchte und nicht nur Zick-Zack durch Becken gleiten will, dachte ich mir so, dass es Mittags garantiert leer ist und alle brav beim Mittagessen sind. Leider falsch gedacht, es war viel los, viel zu viel und leider alles ältere Fregatten die im Wasser umhertrieben.

Ich entschloss mich ganz am Beckenrand zu Schwimmen, da war noch etwas Platz. Ich begann mit 300m Einschwimmen und konnte mich auf der Bahn auch recht gut behaupten. Auch wenn mal etwas in meiner Bahn schwamm, kraulte ich direkt auf sie zu und jeder machte mir Platz. Ab und zu muss man einfach auch mal frech sein. So konnte ich meine 300m Technikübungen auch gut durchziehen und die darauf folgenden 2x 500m Kraul-Ausdauer-Einheiten.

Ich glaube aber ich weiß warum es so voll war, es war ein Warmbade-Tag!

Datum/UhrzeitFreitag, 07.02.2020 / 12:35
DisziplinSchwimmen
Dauer43:26
Distanz1800 m
IntensitätLocker
Ø-Pace2:16 min/100 m
Ø-Swolf49
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TTB #28 – Schwimmen

Montag ist Schwimmtag und somit auch Kraultraining.

Heuet wurden wir wieder ganz schön durch das Wasser gescheucht. Ein echter Schwimmer würde nur grinsen, aber für mich ist das harte Arbeit.

Da ich etwas früher da war, habe ich mich schon mal ins Wasser gewagtt und bin 200 m geschwommen, umso besser sollte es im Kurs gehen. Ich habe nämlich gemerkt, dass ich insgesamt zwischen 400 – 500 m zum warm werden brauche und die zweiten 200 m gab es dann zu Beginn des Kurses zum Einschwimmen.

Bei den Technikübungen, die folgten, lag der Fokus auf den Kraulbeinen. Es gab wieder Übungen, da dachte ich mir ich würde nie das Ende des Beckens erreichen! Da denkt man man hat Kraft und Ausdauer in den Beinen, aber mein Schwimmen ist davon nichts zu merken.

Am Ende als wir dachten jetzt sind wir erlöst, gab es noch eine kurze Ausdauereinheit:

50m – 60sec Pause – 100m – 45sec Pause – 150m – 30sec Pause – 100m – 45sec Pause – 50m

Da freut man sich wenn es vorbei ist und man am Ende nochmal 150 m Ausschwimmen darf.

Ich muss aber leider sagen, dieses Schwimmen macht mir immer mehr Spaß!

Datum/UhrzeitMontag, 03.02.2020 / 19:00
DisziplinSchwimmen
Dauer50:00
Distanz2.000 m
IntensitätMittel
Ø-Pace2:30 min/100 m
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TTB #26-1 – Schwimmen

Endlich mal wieder Zeit in Ruhe Schwimmen zu gehen. Ups … so was hätte ich noch vor 9 Monaten nie gesagt, da war Schwimmen für mich etwas total fremdes.

Heute standen wieder brav meine Technikübungen auf dem Plan, wie auch eine längere Strecke am Stück mit den Handpaddles und Pullbuoy zwischen den Beinen zu schwimmen.

Aber kaum kam ich in die Schwimmhalle traf ich meine Trainerin vom Kraulkurs und wir redeten kurz, doch dann ging es ab ins Becken. 200m Einschwimmen und 300m Technikübungen, die meine Uhr aber nicht in der Lage war aufzuzeichnen. Dann kamen 4x 100m Kraul mit 30 Sekunden Pause dazwischen und anschließen 1000m Kraul mit den Handpaddles und Pullbuoy zwischen den Beinen. Vorher hatte ich noch Glück und eine Bahn wurde frei, so dass ich meine Bahnen in Ruhe ziehen konnte und nicht Zickzack schwimmen musste.

Ich hätte weiter schwimmen können doch die Vernunft siegte, wollte ich ja heute auch noch auf den Rollentrainer.

Ein sau gutes Schwimmtraining, da brauch ich mehr von.

Datum/UhrzeitFreitag, 31.01.2020 / 13:41
DisziplinSchwimmen
Dauer55:42
Distanz2.075 m
IntensitätMittel
Ø-Pace2:11 min/100 m
Ø-Swolf46
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TTB #23-2 – Schwimmen

Heute stand noch der wöchentliche Kraulkurs auf dem Programm. Nachdem ich aus dem Büro nach Hause gekommen war, hatte ich den Fehler gemacht, mich kurz auf das Sofa zu legen und bin prompt eingeschlafen. Zum Glück aber wieder früh genug aufgewacht, um noch pünktlich zum Kurs im Hallenbad zu sein. Das Aufraffen, wirklich zu gehen, war hart, doch zum Glück erfolgreich.

Das Training begann wie immer mit dem Einschwimmen und danach kamen die unterschiedlichsten Technikübungen. Diese Übungen bringen mich manchmal an den Rand der Verzeweiflung! Heute sollten wir nur ein Bahn auf dem Rücken schwimmen, dabei sollte der eine Arm den anderen abklatschen und senkrecht nach oben stehen bleiben, während der andere Arm sauber durch das Wasser zog und dass immer schön abwechselnd. Ich habe es nicht hinbekommen! Ich glaube manchmal, dass ich der totale Bewegunglegastheniker bin.

Dann gab es heute noch die Übungen für die Rollwende, beim ersten Mal gleich mal eine gute Nasenspülung bekommen, danach immer schön ans Ausatmen gedacht. Wirklich die Wand zu treffen gestaltet sich gar nicht so leicht, ich glaube ich bin da einfach zu vorsichtig.

Was haben wir heute gelernt? Ja … es gibt noch viel zu lernen!

Datum/UhrzeitMontag, 27.01.2020 / 19:00
DisziplinSchwimmen (Kraultraining)
Dauer55:00
Distanz1750 m
IntensitätMittel
Ø-Pace3:09 min/100 m
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TTB #17 – Schwimmen

Datum/Uhrzeit20.01.2020 / 19:00
DisziplinSchwimmen (Kraultraining)
Dauer50:00
Distanz1500 m
IntensitätMittel
Link zuStrava
BemerkungHeute zum ersten Mal bei Kraulkurs für Fortgeschrittene gewesen.
Neue Trainerin – Neue Location – Neue Herausforderungen
Der Stil ist ein bisschen anders als beim ersten Kurs, nicht mehr so … jetzt probieren wir mal … nein, hier geht es von der ersten bis zur letzten Bahn zur Sache (naja ein bisschen).
Begonnen haben wir mit 100m lockerem Einschwimmen und dann kam eine Technikübung nach den anderen. Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich mich überhaupt nach vorne bewege.
Kurz vor Ende gab es dann noch mal 8x 50m Kraulen mit sauberer Technik, 3er Atmung und 45 Sekunden Pause dazwischen.
Zum Ende dann noch lockere 100m Ausschwimmen.

Morgen = Muskelkater?!

TTB #15-2 – Schwimmen

Datum/UhrzeitFreitag, 18.01.2020/ 13:10
DisziplinSchwimmen
Dauer45:06
Distanz2.000m
IntensitätLocker
Ø-Pace2:12 min/100 m
Ø-Swolf46
Link zuStrava & Strava
BemerkungNach der Runde auf der Rolle am Morgen stand noch etwas Schwimmen auf dem Programm.
Heute war ich mit meinem kompletten Equipment bewaffnet und wollte mich nur auf die Technik konzentrieren.
200m ein geschwommen und dann ging es mit 1.300m Kraularmetraining weiter. Dabei war mir die saubere Armarbeit und das Atmen auf drei Züge wichtig. ich habe mich in letzter Zeit so daran gewöhnt immer schon nach zwei Zügen auf der gleichen Seite (rechts) zu atmen, dass hier endlich was passieren musste. Also Pullyboay zwischen die Beine, Handpaddel ran und los ging es.
Erstaunlich gut hat alles geklappt, so dass ich nach 1.00m gewechselt habe und das Pullyboay zwischen die Hände genommen habe und die Flossen an die Füße genommen habe. Der Part viel mir wesentlich schwerer und nächstes Mal werde ich mit den Beinen beginnen.

TTB #12 – Schwimmen

Datum/UhrzeitDienstag, 14.01.2020 / 18:39
DisziplinSchwimmen
Dauer39:42
Distanz1.750 m
IntensitätLocker
Ø-Pace2:16 min/100 m
Ø-Swolf48
Link zuStrava
BemerkungWenn man ein Schwimmbad schon 500m vom Hotel entfernt hat, muss man einfach Schwimmen gehen.
Heute ging es vor allem wieder darum längere Strecken am Stück zu schwimmen und dass mit einer möglichst sauberen Technik.
Noch dazu habe ich heute zum ersten Mal meine Handpaddles ausprobiert und bin gespannt was ich morgen für einen Muskelkater habe.
Im TuWass Bad in Tuttlingen war viel los aber zum Glück gab es wenige Fregatten die man umschwimmen musste. Zwischendurch hatte ich mir eine frei Bahn geschnappt doch leider war ich hier nicht lange alleine.

TTB #8 – Schwimmen

Datum/UhrzeitSamstag, 11.01.2020 / 11:25
DisziplinSchwimmen
Dauer40:25
Distanz1.700 m
IntensitätLocker
Ø-Pace2:21 min/100 m
Ø-Swolf51
Link zuStrava
BemerkungNach viel zu langer Pause endlich mal wieder Schwimmen und ich ahnte schlimmes.
Mein Plan war heute einfach nur locker zu Schwimmen, ohne Stress ohne irgendwelche extra Übungen.
Was soll ich sagen es lief erschreckend gut für meine Verhältnisse, auch wenn die Atmung nicht optimal war. Die Atmung hatte ich kurz vor meiner Pause erst in Angriff genommen und es war ganz gut gelaufen, jetzt hat es mich wieder um einiges zurückgeworfen.
Mit meiner Garmin hatte ich auch wieder etwas zu kämpfen, so fehlten am Ende 200m auf der Uhr, aber was soll’s schon.
Jetzt heißt es wieder dran bleiben. Eigentlich beginnt am Montag mein 2ter Kraulkurs, doch leider bin ich geschäftlich unterwegs und so verpasse ich gleich mal die erste Runde. Dafür habe ich mir im Vorfeld schon ein hotel rausgesucht, wo auch ein Hallenbad in der Nähe ist. Den Trainieren kann man immer und überall.